Quicksilver Highway

Quicksilver Highway

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Mick Garris

Darsteller: Christopher Lloyd
Matt Frewer
Raphael Sbarge
Missy Crider
Silas Weir Mitchell
Bill Nunn
Veronica Cartwright

Inhalt@OFDB

"Quicksilver Highway" reiht sich mit ein in die lange Liste aus mäßigen bis schlechten Stephen King Verfilmungen. Der Film besteht aus 2 Kurzgeschichten, eine geschrieben von Stephen King, die andere von Clive Barker. Zusammengehalten werden die beiden Stories durch den Charakter Quicksilver, gespielt von Christopher Lloyd, der jeweils eine der beiden Stories jemandem erzählt.
Die erste Geschichte, die von King, ist schon nicht wirklich gut. Ein Spielzeug-Gebiss was sich verselbständigt und jemandem hilft einen kriminellen Anhalter loszuwerden klingt schon arg strange und die Story ist auch einfach recht langweilig und irre. Allein wie das Gebiss rumläuft sieht total bescheuert aus
Die zweite Geschichte ist etwas besser. Die Hände eines Schönheitschirurgen entwickeln ein Eigenleben und möchten in die Freiheit, sprich, ohne nervigen Körper umherlaufen. Ist der Anfang der Story noch sehr stimmig, wird es im weiteren Verlauf aber auch hier immer blöder. Spätestens wenn ein ganzes Krankenhaus durch eine Armee Hände bevölkert wird, hatte mich auch diese Story verloren. Zumal die bis da weder besonders spannend noch witzig war, sondern lediglich Potential hatte was grandios verschenkt wurde. Einzig cool fand ich den Cameo von Regisseur John Landis. Er versteckt sich zwar, aber wenn man weiß wie er aussieht, erkennt man ihn direkt:

Naja, soweit also irgendwie ein Schuss in den Ofen.

5/10